Anleitung der Spielregeln für Anfänger einfach erklärt

Die Summe darf 21 logischerweise nicht überschreiten und muss höher sein als die Summe des Dealers. Dabei bringt man einen Einsatz, der geringer ist, als der ursprüngliche Einsatz. Ein Black Jack Bot wäre nicht in der Lage den Hausvorteil zu schlagen, aber er verschafft dem Spieler einen Vorteil über das Haus. Wenn die ideale Strategie verwendet wird, würde auf längere Sicht der Vorteil des Casinos um 0,5% reduziert werden. Das ist überraschenderweise ein ganz gutes Ergebnis, weil es viel besser als das ist, was die meisten professionellen Spieler zustande bringen würden.

Die wichtigsten Informationen über Blackjack

• Dabei haben die Spieler folgende Optionen, die über Gewinn oder Verlust entscheiden.
• Wenn Sie eine Blackjack-Partie beginnen, müssen Sie zunächst Ihren Einsatz platzieren.
• Jeder Spieler, aber auch der Dealer, erhält eine Karte, die für alle sichtbar auf den Tisch gelegt wird.
• Erst wenn die Summe 17 oder mehr beträgt, wird geprüft, wer von den Spielern gewinnt und wer verliert.
• Die Blackjack Regeln in Amerika und Europa unterscheiden sich in einigen Punkten, wodurch sich der Hausvorteil des Casinos entweder zugunsten des Spielers oder zugunsten des Casinos ändert.

Bei einem Double-Deck-Spiel hätte man so einen Nachteil von gerade mal 0,1%. Hier ist „Dealer stands on any 17“ besser als „Dealer hits soft 17“. Dass man nach dem Teilen auch noch verdoppeln darf ist eigentlich eine Standard-Regel, die den Hausvorteil des Casinos zu Gunsten des Spielers senkt. Ist die DAS-Regel nicht erlaubt, bedeutet das hingehen einen Nachteil für den Spieler, da er in einer vorteilhaften Situation nicht das Maximale herausholen kann.

Schritt 4: Der Zug des Dealers

Hat der letzte Spieler seinen Zug gemacht, legt der Dealer beide Karten offen und zieht je nach Vorgabe weitere Karten oder bleibt stehen. Es kommt nun zum direkten Abgleich mit den teilnehmenden Spielern, wobei es sich um einen einzelnen Vergleich handelt. Die Hände der Mitspieler sind also lediglich für den Dealer von Bedeutung, nicht aber für die übrigen Teilnehmer. Sobald alle Spieler ihre Züge beendet haben, darf auch der Dealer Entscheidungen treffen und versuchen, die Runde zu gewinnen.

Die richtige Entscheidung, wann man stehen bleiben sollte, ist entscheidend für den Erfolg beim Blackjack. Die Stand-Option erlaubt es einem Spieler, keine weiteren Karten zu ziehen und die aktuelle Hand zu behalten. Diese Entscheidung trifft man, wenn man glaubt, dass die Hand stark genug ist, um den Dealer zu schlagen, oder wenn das Risiko besteht, durch das Ziehen einer weiteren Karte zu verlieren. Ein Blackjack tritt auf, wenn die ersten beiden Karten eines Spielers ein Ass und eine 10 oder eine Bildkarte (Bube, Dame, König) sind. Dies ist die bestmögliche Hand im Spiel und führt in der Regel zu einem Gewinn von 1,5-mal dem Einsatz, es sei denn, der Dealer hat ebenfalls einen Blackjack. Der Spieler gewinnt, wenn er näher an 21 ist als der Dealer, ohne diese Zahl zu überschreiten.

Bevor die Karten ausgeteilt werden, setzen alle Spieler ihren gewünschten Einsatz. Dann verteilt der Dealer reihum die ersten Karten, die alle offen ausgelegt werden. Eine 21 aus einer 5, einer 6 und einer Dame ist zwar ein brucebetdeutsch.com sehr gutes Ergebnis, aber kein Blackjack. Eine 21 aus drei oder mehr Karten verliert im direkten Vergleich gegen einen Blackjack. Spiele jetzt unser Blackjack Tutorial um die Regeln und die wichtigsten Strategien zu erlernen.

Wenn der Dealer eine niedrige Karte zwischen 3 und 6 hat verdoppelt man z.b. Durch eine weitere Karte kann man sich fast nur verbessern, während der Dealer eine schlechte Ausgangsposition hat und Gefahr läuft zu busten. Das Payout und die Dealer-Ziehregel stehen gut erkennbar auf dem Blackjack-Tisch. Die anderen Regeln, die einen Einfluss auf den Hausvorteil haben sieht man nicht auf den ersten Blick.

Double Down

Die Psychologie spielt eine entscheidende Rolle beim Blackjack. Spieler müssen ihre Emotionen unter Kontrolle halten und rational Entscheidungen treffen, unabhängig von den Ergebnissen des Spiels. Das Verständnis der Dealer-Regeln ist entscheidend, um zu wissen, wie man seine eigenen Entscheidungen im Spiel anpassen kann. Die Versicherung wird oft als nicht empfehlenswert angesehen, da die Gewinnchancen nicht unbedingt zu Gunsten des Spielers stehen. Ein Beispiel für den Einsatz der Hit-Option wäre, wenn du eine 12 hast und der Dealer eine 7 zeigt. In diesem Fall wäre es sinnvoll, eine weitere Karte zu ziehen.